Happy Ends

Wir, die drei O’s, haben durch euch im September 2021 unsere neue Familie kennengelernt. Zwei Wochen später sind wir dann auch bei denen eingezogen. So kam es dass WIR, die drei O’s, unsere Menschen und eine alte Hundedame adoptierten.

Natürlich haben wir unsere Menschen komplett um die Pfote gewickelt. Egal was wir gerade anstellen, wir müssen nur kurz einmal mit einem Auge zwinkern, und schon ist alles wieder vergessen. Hilft wirklich jedes Mal. Und die Hundedame… die macht uns Platz wenn wir in ihr Körbchen wollen, sie futtert all das was uns nicht schmeckt und öffnet auf unseren Wunsch hin die Terrassentüre.

Als wir noch kleiner waren, sind wir einfach an den Beinen unserer Menschen hochgeklettert, wenn wir in die Arme oder auf die Schulter wollten. Jetzt da wir größer sind,  schonen wir unsere Menschen. Meist reicht es, wenn wir kurz mit einem kurzen Laut Bescheid sagen. Wenn das nicht schnell genug beachtet wird, helfen wir selbstverständlich mal kurz mit einer Kralle nach. Es funktioniert, IMMER!

Anfangs, haben wir uns unsere Zeit im Haus als Tester für Möbel und Vorhänge vertrieben. Manches gab nach, manches nicht. Unsere Menschen waren erstaunt, dass die Sachen unseren Langzeittests so gut Stand gehalten haben. Da unsere Menschen gerne im Garten arbeiten, helfen wir natürlich auch mit. Wir können wunderbare Löcher graben, wir düngen den Quittenbaum und wir sorgen dafür, dass die Tauben nicht zu oft im Hof landen. Nachdem wir letztes Jahr eine Flugstunde der Spatzen gestört haben, haben wir prompt Hausarrest bekommen. So saßen wir hinter der Fensterscheibe und mussten zusehen, wie die Spatzen in unserem Hof umhergesprungen sind. Wenn wir dagegen mit einer Maus von draußen kommen, werden wir ganz doll gelobt, Dabei wollen wir doch nur unseren Menschen zeigen wie einfach das geht, also die Jagd.

Unsere eigentlichen Namen sagen sie mittlerweile nur noch wenn wir angeblich etwas getan haben, was wir nicht hätten tun sollen. Ich, Olivia, werde ganz oft „die Chefin“, „de Boss“ oder sehr respektlos als „die Kleine“ gerufen. Ok. Ich bin die Chefin im Haus! Olga nennen sie meistens „Dornröschen“. Sie schläft oft auf einem Schaukelstuhl, der ganz und gar unter einer Rose verschwunden ist. Wenn sie die „Süße“ oder das „Bröckchen“ rufen, meinen sie Ophelia. Stimmt irgendwie auch beides. Sie schaut immer ganz besonders süß und erbettelt damit für uns alle
Leckerlis. Macht sie wirklich gut.

Von Montag bis Freitag sind wir übrigens richtige „Working-Cats“. Wir sitzen bzw. liegen dann auf und unter den Schreibtischen im Homeoffice. Am liebsten schlafen wir im Arm auf dem Schreibtisch zwischen unseren Menschen und der Computertastatur. Da kann es schon einmal vorkommen, dass wir mit den Pfoten auf die Tastatur kommen und manch eine Textpassage von uns stammt.

Viele liebe Grüße
Eure drei O’s, Olivia, Ophelia und Olga

Liebes Tierheim-Team,

vier Wochen wohnen Jockel und Emmi nun bei uns und wir sind sehr froh, dass wir auf sie gewartet haben! Jockel war von Anfang an sehr viel bei uns, hat sich streicheln lassen und gespielt. Er sitzt auch sehr gerne bei uns am Tisch, wenn wir essen, und quetscht sich auf jedes kleine Plätzchen Stuhl zu uns. Wenn es nach ihm ginge, würde er wohl auch mit uns (fr)essen :-)

Emmi ist immer noch etwas zurückhaltender und schreckt manchmal noch vor unbekannten Geräuschen und Gegenständen zurück. Sie wird aber immer präsenter und lässt sich auch von den Kindern streicheln und spielt gerne mit uns. Außerdem ist sie wahnsinnig schnell - gerne auch in Räumen, die nicht für sie vorgesehen sind.

Bisher haben wir es geschafft, dass die beiden das Haus nicht verlassen haben, aber es ist für alle nicht einfach. Vor allem Jockel kommt sofort angeflitzt, wenn ein Fenster oder eine Tür geöffnet wird. Wir sind gespannt, ob wir sie noch zu Gesicht bekommen, wenn sie dann in einigen Wochen Freigang haben.

Herzlichen Dank Ihnen allen für die tolle und zeitintensive Begleitung zur Entscheidung für Jockel und Emmi!

Anbei noch ein paar Fotos von den beiden.

Herzliche Grüße

Hier ein kleiner Bericht, wie sich Rocco bei mir eingelebt hat und was mein Kater Elvis zur neuen Gesellschaft sagt:

Anfangs war Rocco sehr zurückhaltend und beobachtend. Mittlerweile tigert Rocco schon sehr routiniert durch die Wohnung und erklimmt die Kratzbäume mit Leichtigkeit. Auch seine Angst vor seinem neuen Herrchen hat sich mittlerweile gelegt und er bleibt immer öfter entspannt liegen, wenn man an ihm vorbeiläuft.

Das Verhältnis zu meinem anderen Kater Elvis ist noch angespannt. Rocco versucht es zwar immer mal wieder näher zu kommen, aber mein Kater ist davon nicht sehr begeistert, wenn er nicht müde auf der Couch liegt. Ansonsten wird gemaunzt und ab und an gibt es dann mal eine auf die Nase aber nichts Ernstes. Rocco ist ja schließlich auch der größere von den Beiden. Die beiden Parkettpanther werden sich sicher noch näherkommen – kommt Zeit, kommt Freundschaft.

Zurzeit ist es eher eine friedliche Koexistenz.

Beim fressen kennt Rocco keine Kompromisse und putzt alles leer, was in den Fressnäpfen ist (da macht er auch vor Elvis’ Futternapf nicht halt). Musste die Futtergabe erheblich steigern, damit Elvis auch noch was zum Essen bekommt. 

Vor 2 Wochen war ich mit Rocco beim Tierarzt wegen seinen Milben in den Ohren. Diesen Besuch hat er mir ziemlich übelgenommen. Abends hat er im Schlafzimmer einen Haufen hinterlassen und in der Nacht an meine Couch uriniert. Inzwischen sind die Ohren nicht mehr schwarz, aber die 2te Behandlung nach 7 Tagen habe ich dann sein gelassen bis wir uns etwas besser kennengelernt haben. Sein Kopfschütteln ist auch deutlich zurückgegangen.  Es macht mir doch noch etwas Gedanken ob er so ein typischer "Protestpinkler" ist. Seitdem ist es aber glücklicherweise nicht mehr passiert.

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(Anmerkung: Rocco ist so fotogen, dass er es in unseren Kalender 2020 geschafft hat!)

Hugo und Filou - ehemals Jump und Jack, und glücklich in ihrem Zuhause. Hugo (Jump) und Filou (Jack) waren einst zwei kleine Katzenkinder, die noch mit einem Fläschchen aufgepäppelt wurden. Ohne ihre Ziehmama, die ihnen Manieren beigebracht hatte, waren die beiden Wirbelwinde ganz schön frech und vorwitzig.

Sind sie wahrscheinlich heute auch noch ;-) - und zusätzlich rundherum glücklich in ihrem neuen Zuhause. Neue Namen, neues Glück - euch beiden alles Gute und ein tolles Leben!

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Viele Grüße von ihren Dosenöffnern, die die Kleinen wahrscheinlich voll im Griff haben. ;-)

Liebes Tierheim-Team,

Trudi ist nun schon seit etwas mehr als einem halben Jahr bei uns. Nach dem leider unerwarteten Tod einer unserer beiden Kater haben wir sie Mitte Mai 2022 adoptiert. Damals haben wir uns sehr schnell eine gleichaltrige Partnerin für unseren sechs Jahre alten und sehr sozialen Kater „Passi“ gewünscht, damit er nicht so lange alleine bleiben muss. Aber nicht nur unserem Kater, auch uns Zweibeinern hat Trudi über die Trauer hinweggeholfen. Jedes Tier und jeder Mensch verarbeitet einen Verlust anders. Für uns war es definitiv die richtige Entscheidung, Trudi zu uns zu holen.
 

Die hübsche Tigerdame war anfangs sehr ängstlich und misstrauisch uns und Passi gegenüber. Sie lebte die ersten zwei Wochen nur unter dem Gästebett und kam nur nachts heraus, um das Haus zu erkunden. Mit Futter und Leckerchen war sie nicht zu locken, egal was wir ihr hinstellten. Sie rührte es nur an, wenn wir nicht da waren. Aber einer Sache konnte Trudi nicht widerstehen (bis heute nicht): gebürstet werden! Nichts liebt sie mehr als gebürstet zu werden. Und so verbrachten wir Stunden auf dem Boden neben dem Bett und bürsteten die kleine Maus.
 

Heute ist von dieser Unsicherheit nichts mehr zu spüren. Trudi hat viel von ihrem Kumpel Passi gelernt und man trifft die Beiden draußen nur noch im Doppelpack. Sie ist sehr gesprächig und will immer dabei sein.
 

Vielen Dank noch einmal, dass ihr uns euren Schützling anvertraut habt. Immer wieder würden wir ein Tier aus dem Grolsheimer Tierheim adoptieren 😊 Anbei ein paar Bilder.
 

Liebe Grüße aus Spabrücken

Hallo liebes Tierheim Team,

Wir haben im vergangenen Jahr Anfang Dezember 2019 Pimpki ein neues Zuhause gegeben. Die kleine Maus haben wir sofort ins Herz geschlossen. Pimpki heißt jetzt Pinky und genießt die volle Aufmerksamkeit. Vor allem wollen wir DANKE sagen an das Team vom Tierheim - tolle und sehr nette Mitarbeiter. So müsste es mehr in der Tierhilfe geben.

Pinky ist ein sehr liebes und dankbares Katzen-Mädchen, die sich gut eingelebt hat, aber noch etwas Zeit braucht.Sie spielt sehr gerne, beobachtet die Vögel, vor allem ist sie sehr neugierig und muss immer dabei sein. Sogar im Bett schläft sie mittlerweile zwischen uns. 

Anbei ein paar aktuelle Fotos von ihr. Und nochmal vielen Dank! Wir sind so froh, dass sie bei uns ist und wir ihr ein neues Zuhause geben konnten.

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Hallo liebes Tierheim Team, 

Wir haben letztes Jahr (2018) die kleine Pia (Luna heißt sie jetzt bei uns ) adoptiert und wollten uns Mal melden und Vorallem danken ! Sie ist eine so süße Katze ! einfach das tollste Familienmitglied welches man sich wünschen kann ! Es ist so schön, wie sie mit uns agiert, sich an uns gewöhnt hat, kuschelt, spielt , zwischen uns schläft. Ach einfach alles. Und so toll erzogen ! Wirklich super. Selbst der Tierarzt Besuch war gar kein Problem. Anbei ein paar aktuelle Fotos von ihr. Und nochmal vielen vielen Dank ! Wir sind so froh,dass sie in unserem Leben ist ! 

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(Wer sich an Luna (Pia) erinnert – sie kam mit ihren Brüdern Peter und Paul zu uns.)